Referenzen

Interviews

Seit wann, bzw. wie lange lebt/ lebte Ihr Kind bei uns?
Seit Oktober 2016

Wie sind Sie auf unser Internat aufmerksam geworden?
Über Frau Nürnberger, die Leitung vom Finkennest in Höchst im Odenwald. Es ist auch ein Heim, ähnlich dem Kerstin-Heim, aber die Förderschule befindet sich an einem anderen Ort, außerhalb von Höchst.

Was gibt Ihnen/ gab Ihnen das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben?
Unsere Tochter benötigte mehr Struktur in ihrem Schul-/Alltag und Menschen, die Lust hatten sich mit ihr zu befassen, auch außerhalb der Familie. Ein Umfeld, in dem sie sich ohne Druck entfalten kann, auch sozial weiterentwickeln. Es ist nicht einfach für Kinder wie Annabelle in der "normalen" Welt zurecht zu kommen. Je älter sie werden, desto weniger Verständnis hat das Umfeld für ihre Belange. Irgendwann bleibt sie auf der Strecke. Wir, die Eltern, wollten nicht, dass ihr ständig vor Augen geführt wird, was sie alles nicht kann, sondern sie sollte in einem geschützten Umfeld, mit Freunden unter Anleitung leben und lernen. All das erfüllt das Kerstin-Heim. Wir haben die Entscheidung nie bereut.

Welche drei Schlagworte oder Eigenschaften würden Sie uns zuordnen?
Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit, Offenheit

Familie Stroer

Seit wann, bzw. wie lange lebt/ lebte Ihr Kind bei uns?
August 2020

Wie sind Sie auf unser Internat aufmerksam geworden?
Wir haben bereits begeistert das Kurzzeitpflegeangebot im Haus Linde genutzt!

Was gibt Ihnen/ gab Ihnen das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben?
Ben wird hier, genau in dem für ihn dringend benötigten Kleinstrahmen, beschult, unterstützt und gefördert!  

Welche drei Schlagworte oder Eigenschaften würden Sie uns zuordnen?
Professionalität, Individualität und bedürfnisorientiertes Leben & Arbeiten

Frau Kassühlke

Seit wann, bzw. wie lange lebt/ lebte Ihr Kind bei uns?
Mein inzwischen elfjähriger Sohn Sven lebt seit Ende August 2020 im Kerstin-Heim

Wie sind Sie auf unser Internat aufmerksam geworden?
Nach extremer Ablehnung gegenüber meinem Sohn und letztlich sogar Schulverweis für Sven seitens der damaligen Rektorin - in der Regelschule in Hirschhorn/Neckar - (wg. angeblich von Sven nicht eingehaltener Corona-Bestimmungen: Maske tragen, Abstand halten, etc.) war ich gezwungen, eine neue und diesmal hoffentlich auch dauerhafter Beschulung für ihn zu suchen, so dass mir letztlich vom Jugendamt Heppenheim u. a. das Kerstin-Heim in Marburg als Möglichkeit empfohlen wurde.

Was gibt Ihnen/ gab Ihnen das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben?
Die vom ersten Moment / der ersten Kontaktaufnahme via Telefon und eMail mit dem Kerstin-Heim, namentlich Frau Skowronek, mehr als herzliche und verständnisvolle Konversation mit mir und meiner Familie, die bis heute unverändert stattfindet! Und last but not least Svens Wertung Ihrer Einrichtung: der vom ersten Besuch an (Kennenlern-Tag) in Marburg sich pudelwohl gefühlt hat und immer noch fühlt und mir bereits auf der damaligen Heimfahrt sagte oder besser gesagt fragte, ob er morgen gleich wieder zu Frau Müller (einer der Sportlehrerinnen der Daniel-Cederberg-Schule, die sich um Sven kümmerte, während ich im Erstgespräch mit Frau Skowronek und Frau Strube war) gehen darf?  Einen besseren Beweis für mich als Mama konnte bzw. kann es wohl nicht geben!? Die unverblümte und klare Rückmeldung von Sven.

Welche drei Schlagworte oder Eigenschaften würden Sie uns zuordnen?
Herzlich und allzeit hilfsbereit! Willkommen! Kompetent!

Christiane Schäfer

Seit wann, bzw. wie lange lebt/ lebte Ihr Kind bei uns?
Unser Kind lebt seit 2018 im Kerstin-Heim.

Wie sind Sie auf unser Internat aufmerksam geworden?
Wir hatten einen Platz zur Kurzzeitpflege über das Wochenende gesucht, und dabei über andere Eltern mit behinderten Kindern von dieser Möglichkeit im Kerstin-Heim gehört. Nachdem es unserem Kind in der Kurzzeitpflege so gut gefallen hat, und auch wir von der Einrichtung sehr angetan waren, haben wir uns näher mit dem Kerstin-Heim beschäftigt.

Was gibt Ihnen/ gab Ihnen das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben?
Nach anfänglichen Zweifeln, haben wir sehr schnell gemerkt, dass die ganze Familie von dieser Konstellation profitiert. Unsere Tochter hat sich super entwickelt und wir hatten und haben immer das Gefühl, dass sie sehr gut aufgehoben ist. Parallel haben wir als Eltern die Möglichkeit einen "normalen" Alltag zu meistern, und auch unserem zweiten Kind die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. An den gemeinsamen Wochenenden/Ferien zuhause, haben wir "Quality"-Time, und weniger "Alltag". Eine Win-Win Situation für alle Parteien.

Welche drei Schlagworte oder Eigenschaften würden Sie uns zuordnen?
Liebevolle Betreuung, Flexibilität, Professionalität.

Anonym
Der Kerstin-Heim e.V. ist Träger des Ursula Mutters Internat und Mitglied der Diakonie Hessen